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Wir bieten im Rahmen des Community-Day ein spannendes Programm rund um Nachhaltigkeitsthemen aus dem Bereich der Naturwissenschaft und Technik. Diese reichen von der Vorstellung eines Podcast über Live-Experimente bis hin zu Augmented Reality Angeboten.
Programm

Inklusion (ER)Leben mit
Patrick Schäfer und der iBand

Live-Podcast mit Isaac El Fallouss und Dr. Antje Siol

Live-Experimente TeacH2 Tomorrow von Prof. Dr. Amitabh Banerji
Zum Erreichen der Klimaziele ist es aber bedeutsam, regenerative Energiequellen stärker auszuschöpfen als bisher und Wasserstoff als kohlenstofffreien Brennstoff zu etablieren. In diesem Kontext haben wir zwei low-cost Experimente entwickelt, welche das Thema „Wasserstoff als alternativer Energieträger“ ins Zentrum rücken. Dabei handelt es sich um eine einfach herzustellende Elektrolysezelle aus einer präparierten TicTac-Dose, mit Hilfe derer sich Wasser elektrochemisch zersetzen lässt. Die Zersetzungsprodukte Wasserstoff und Sauerstoff können im Anschluss im Mikromaßstab durch die Schüler*innen selbst nachgewiesen werden. Durch kleine Handgriffe lässt sich die Elektrolysezelle in eine Modell-Brennstoffzelle erweitern und so die „kalte Verbrennung“ von Wasserstoff zur Umwandlung von chemischer in elektrischer Energie veranschaulicht werden.

Keynote: Mehr als Nachhaltigkeit. Cradle to Cradle als Innovationschance für Industrie und Gesellschaft von Prof. Dr. Michael Braungart
Vor über 50 Jahren hat mit Willy Brandts Forderung nach dem blauen Himmel über der Ruhr, dem Bericht des Club of Rome über die Grenzen des Wachstums und Herbert Gruhls Buch „Ein Planet wird geplündert“ eine breite Diskussion in Deutschland eingesetzt, wie ökologische, soziale und wirtschaftliche Fragestellungen gemeinsam bearbeitet werden können. Daraus ist viel Innovation entstanden, so dass Produkte und Dienstleistungen angeboten werden können, die nicht mit Sklavenarbeit konkurrieren müssen. Der Vortrag gibt einen Überblick über solche Cradle to Cradle-Lösungen.

… Und natürlich stellen wir euch unser digitales Schülerlabor vor.
Dieses Projekt wird gefördert von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt
